Hanau bleibt beim Thema Sicherheit konsequent: Stadt und Landespolizei führen regelmäßig sichtbare Kontrollen durch, damit sich die Hanauerinnen und Hanauer sicher fühlen – ob im Schlossgarten oder an anderen stark frequentierten Orten, wie Stadträtin und Ordnungsdezernentin Isabelle Hemsley betont. Die Stadt hat in den vergangenen Monaten Lachgasverbot und Waffenverbotszone eingeführt; die Kontrollen seien eine Daueraufgabe im Team. „Wenn unsere Stadtpolizei mit den Kolleginnen und Kollegen der Landespolizei unterwegs ist, sehen die Hanauerinnen und Hanauer: Wir sind da, wir kümmern uns.“ Die jüngsten Kontrollen im sogenannten Hanauer Modell zeigten Wirkung: Im Schlossgarten gab es keine Feststellungen; in einem Kiosk wurden illegale E‑Zigaretten sichergestellt, zudem eine Spritze medizinischen Zwecken; eine Begehung mit Polizeihund verlief ergebnislos; ein zweiter Kiosk war unauffällig und auch der Abend verlief ruhig. Anschließend erfolgte eine großflächige Kontrolle der Innenstadt im Bereich der Waffenverbotszone seit August, bei der zwei verbotene Ein-Handmesser sichergestellt wurden; zuvor hatten Reviere im Schlossgarten schon Drogen sichergestellt. „Diese Ergebnisse aus der jüngsten Zeit zeigen, dass unsere Kontrollen wirken. Wir sind sichtbar, ansprechbar und konsequent. Das schafft Sicherheit und Vertrauen und genau das ist unser Ziel“, so Hemsley. Sicherheit entstehe nicht durch Zufall, sondern durch Zusammenarbeit, Präsenz und Konsequenz. „Die Bürgerinnen und Bürger sollen wissen: Wir bleiben dran – für ein Hanau, in dem sich alle sicher fühlen können und gehen konsequent gegen Störer vor.“

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