Karl-Rehbein-Schule holt Gold und Silber; Stadt stärkt Rudersport 🥇🥈🚣

Die Ruderinnen und Ruderer der Karl-Rehbein-Schule haben beim Bundesfinale Jugend trainiert für Olympia 2025 in Berlin zwei Podiumsplätze erkämpft: Gold für die Mädchen in der Wettkampfklasse II und Silber für die Jungen in der WK III. Die Karl-Rehbein-Schule war die einzige hessische Schule, die gleich drei Boote ins Rennen schickte. Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri empfing die Athletinnen und Athleten im Stadthof und gratulierte persönlich zu den beeindruckenden Leistungen. „Die Karl-Rehbein-Schule hat erneut gezeigt, warum sie als hessische Leistungsschule im Rudersport einen herausragenden Ruf genießt“, betonte er und lobte die Geschlossenheit der Teams sowie die Kontinuität der sportlichen Arbeit. „Die Ruderinnen und Ruderer sind Vorbilder für viele junge Menschen in unserer Stadt. Sie zeigen, dass die Verbindung aus schulischer Förderung, engagiertem Training und starkem Teamgeist Höchstleistungen ermöglicht.“ Die Einladung folgte auf die Glückwünsche; diese seien bereits in einem Schreiben an Schulleiter Stephan Rollmann übermittelt worden. „Es ist mir wichtig, den jungen Sportlerinnen und Sportlern direkt zu vermitteln, wie sehr wir ihre Leistungen schätzen. Sie tragen den Namen unserer Stadt mit ihren Erfolgen nach außen“, sagte Bieri und kündigte außerdem eine weitere Ankündigung an: Der Kraftraum in der Main-Kinzig-Hallo wird für insgesamt 50.000 Euro ausgebaut und für den Rudersport ausgestattet, damit er künftig auch von der Karl-Rehbein-Schule genutzt werden kann. Schulleiter Rollmann zeigte sich begeistert: „Das sind tolle Nachrichten. Es ist sehr schön zu wissen, dass die Stadt so hinter unseren Schülerinnen und Schülern, unserer Schule und dem Rudersport steht.“

Quelle der ursprünglichen Meldung: https://www.presse-service.de/meldung.aspx?ID=1202741