Der Lamboypark in Hanau verwandelte sich am Halloween-Abend in den „Horrorpark“: Rund 240 Jugendliche im Alter von 14 bis 20 Jahren nahmen bis 22 Uhr in Fünfergruppen die Gruselstationen in Anspruch, geöffnet war der Park ab 18 Uhr. Mitarbeitende der städtischen Jugendeinrichtungen hatten das Erlebnis mit Kunstnebel, blutverschmierten Laken, künstlichen Spinnennetzen, Schwarzlicht und weiteren Spezialeffekten kreativ gestaltet; am Ende gab es eine Popcorntüte, gereicht von einer Zombiefrau. Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri besuchte den Horrorpark und zeigte sich begeistert vom Einfallsreichtum der Jugendarbeit: „Wirklich großartig, was die Mitarbeitenden der Hanauer Jugendeinrichtungen hier gemeinsam auf die Beine gestellt haben! Das sucht seinesgleichen! Solche Events stärken nicht nur die Gemeinschaft im Stadtteil, sondern zeigen eindrucksvoll, wie kreativ und motiviert unsere Jugendarbeit ist. Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe.“ Thomas Boeuf, Abteilungsleiter der Familien- und Jugendarbeit, hob hervor, dass es sich inzwischen um das dritte abteilungsübergreifende Halloween-Event handelt, der Lamboypark sich dafür hervorragend eigne und von Jahr zu Jahr größer und ausgefallener werde; „Im kommenden Jahr wird das Halloween-Event bestimmt noch gruseliger!“

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